Wie Sie eine ideengeleitete Organisation erschaffen

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Ständige Innovationskraft ist entscheidend für Unternehmen, die am Markt Kurs halten wollen. Doch wie lässt sich eine echte Innovationskultur erschaffen? Wie fördern Sie den freien Wissensaustausch und ein effizientes Ideenmanagement in Ihrem Unternehmen? Wir teilen in diesem Artikel ein paar nützliche Ansätze mit Ihnen, wie Sie Ihr Unternehmen mithilfe von intuitiver Software für kollaboratives Ideenmanagement und Aufgabenverwaltung in ein ideengeleitetes Unternehmen verwandeln können.

Wie Sie eine ideengeleitete Organisation erschaffen

In ihrem Buch „The Idea-Driven Organization“ erörtern die preisgekrönten Autoren Alan G. Robinson und Dean M. Schroeder die Macht der „Bottom-up-Ideen“, also jener Ideen, die von den Mitarbeitern an der Front generiert werden. Dies sind Mitarbeiter des technischen Kundendienstes, Verkäufer, Arbeiter am Fließband und all die anderen Personen, die normalerweise kein Mitspracherecht bei wichtigen Unternehmensentscheidungen haben.

Wenn Sie Ihr Unternehmen in ein ideengeleitetes Unternehmen verwandeln wollen, so die Autoren, müssen Sie genau diese Mitarbeiter an vorderster Front einbeziehen. Sie sind diejenigen, die tagtäglich mit Ihren Kunden zu tun haben und deren Probleme, Wünsche und Frustrationen kennen; sie sind diejenigen, die vor Ort sind, in den Schützengräben; sie sind diejenigen, bei denen die eigentliche Arbeit stattfindet, weshalb sie die ersten sind, die bemerken, wenn ein Prozess nicht optimiert ist oder eine wichtige Gelegenheit nicht genutzt wird.

Vergrößern Sie diese Mindmap-Zusammenfassung des Buches „The Idea-Driven Organization“, und sehen Sie unsere wichtigsten Erkenntnisse des Buches auf einen Blick (in englischer Sprache):

Wie man eine ideengeleitete Organisation erschafft

Wenn Sie den Rat der Autoren befolgen wollen, besteht Ihre erste Herausforderung darin, Ihre Mitarbeiter an vorderster Front zu befähigen und zu ermutigen, ihre wertvollen Erkenntnisse mitzuteilen. Ihre zweite Herausforderung besteht darin, diese Ideen sinnvoll zu gruppieren und nach Prioritäten zu ordnen. Die dritte Herausforderung besteht darin, die Ideen effizient umzusetzen und so einen Kreislauf der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation zu schaffen. Lassen Sie uns alle drei Herausforderungen der Reihe nach betrachten. Finden wir heraus, wie Sie diese Aufgaben mit Hilfe von Softwaretools für die Zusammenarbeit erfolgreich bewältigen können.

1. Erleichtern Sie den Austausch von Wissen und Ideen

Die Autoren Robinson und Schroeder schlagen die Verwendung eines Ideen-Boards vor, auf denen Ideen gesammelt und visuell aufgenommen werden können. Visuelle Ideen-Sammelstellen tragen auch dazu bei, die Ideen in den Vordergrund zu stellen, und schaffen den gewissen sozialen Druck, den es braucht, um zugewiesene Aufgaben rechtzeitig zu erledigen.

Während Sie zu diesem Zweck ein einfaches Whiteboard in Ihrem Besprechungsraum verwenden können, bringt eine webbasierte Ideenmanagement-Software wie MindMeister diesen kollaborativen Brainstorming-Prozess auf eine ganz neue Ebene. Sobald Sie eine Mindmap zum Sammeln von Ideen eingerichtet haben, kann die Map mit Mitarbeitern an der Front geteilt werden, die unabhängig von ihrem Standort und dem verwendeten Gerät darauf zugreifen können. Auf diese Weise können auch entfernte Mitarbeiter wertvolle Beiträge leisten.

Dank der visuellen und offen geteilten Mindmap können Mitarbeiter auch auf Ideen der anderen aufbauen oder sich von Kollegen inspirieren lassen, die sie vielleicht noch nie persönlich getroffen haben.

2. Gruppieren und priorisieren Sie die Ideen

Einer der größten Vorteile einer Ideenmanagement-Software ist ihre Flexibilität. Ideen-Mindmaps sind lebende Dokumente, die Sie ständig bearbeiten und aktualisieren können. Sie können einzelne Ideen oder ganze Äste per Drag-and-Drop an neue Positionen ziehen, um sie zu gruppieren oder vom Rest zu trennen. Der Map-Editor von MindMeister bietet für größtmögliche Flexibilität verschiedenste Layout-Optionen. Sie können Elemente beispielsweise auch ganz einfach frei positionieren.

Mithilfe von Farben, Symbolen und Formatierungsoptionen können Sie dann Ideen hervorheben und Prioritäten zuweisen. Wenn Sie die Erweiterbaren Notizen von MindMeister nutzen, können Sie Ihren Map-Ideen noch mehr Kontext geben.

3. Setzen Sie die Ideen effizient um

Sie haben Ihre Ideen nun in MindMeister nach Prioritäten geordnet? Sehr gut! Dann können Sie diese nun ganz einfach per Drag-and-Drop in ein verbundenes Projekt-Board in MeisterTask ziehen, dem webbasierten Task-Management-Tool für Teams.

Die Projekte von MeisterTask sind im beliebten Kanban-Layout angelegt. Gleichzeitig bieten sie die nötige Flexibilität, um sie an Ihren persönlichen Workflow anzupassen. Auf diese Weise können Sie eine Pipeline voller Innovationen einrichten, die für Ihr Unternehmen sinnvoll ist.  Ihre Aufgaben bewegen Sie effizient durch diese Pipeline, bis sie abgeschlossen sind.

Durch die Verknüpfung Ihrer Ideen-Mindmap mit Ihrer Innovationspipeline können Sie nicht nur Ideen per Drag-and-Drop in Aufgaben umwandeln, sondern auch sicherstellen, dass die Mitarbeiter, die an der Mindmap in MindMeister mitgewirkt haben, automatisch in das Projektboard von MeisterTask eingeladen werden. So kann jeder den Fortschritt wichtiger Ideen verfolgen. Diese Transparenz fördert eine gelebte Innovationskultur und ermutigt die Mitarbeiter, sich auch in Zukunft zu beteiligen.


Ganz gleich, ob Sie versuchen, das nächste große Ding zu entwickeln, oder ob Sie einfach nur die Erfahrungen Ihrer Kunden verbessern wollen – Sie werden überrascht sein, wie viel Sie gewinnen können, wenn Sie Ihren Mitarbeitern an der Front zuhören. Mithilfe von schlauen Tools für das kollaborative Ideenmanagement und die Aufgabenverwaltung können Sie die wertvollen Ideen Ihrer Mitarbeiter mit beispielloser Effizienz in Ergebnisse umwandeln. So können Sie Ihrem Unternehmen den Wettbewerbsvorteil verschaffen, den es für Wachstum und Erfolg braucht.

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